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kiweno: Ein Health-Startup zwischen Mega-Hype und Mega-Kritik

kiweno bietet Heimtests für Nahrungsmittelunverträglichkeiten an und liegt damit voll im derzeitigen Gesundheitstrend. Kein Wunder also, dass das junge Unternehmen derzeit eines der erfolgreichsten Startups in Österreich ist.

Bei der österreichischen Startup-Show „2 Minuten 2 Millionen“ investierte SevenVentures Austria sieben Millionen Euro in das Gesundheits-Startup (u.a. als Medialeistung) und auch Österreichs renommierter Business Angel Hansi Hansmann unterstützt Kiweno. Doch neben Erfolgsmeldungen hagelt es auch immer wieder Kritik für Kiweno. Die Aussagekraft der von Kiweno angebotenen Heimtests für Nahrungsmittelunverträglichkeiten wird dabei immer wieder angezweifelt. Diverse Wissenschaftler halten sie sogar für völlig unwirksam. Aber wie geht man eigentlich als Gründerin mit diesem Spannungsfeld aus großem Erfolg auf der einen und großer Kritik auf der anderen Seite um? Im Interview stellt sich Kiweno-Gründerin Bianca Gfrei den kritischen Fragen zu den Testverfahren und erläutert den positiven Leitgedanken von kiweno.

Empfehlung: Unser Interview mit Österreichs Top Business Angel und Kiweno-Investor Hansi Hansmann – https://www.youtube.com/watch?v=7I0cgO1TRA0

Link: https://kiweno.com/de/

Erfolgsmodell Home24: Darum kaufen Kunden ihre Möbel online

Home24 ist derzeit Deutschlands größter Internet-Player für Möbel. 180.000 Produkte, 1.200 Mitarbeiter und 234.000.000 Euro Umsatz sprechen für sich. Wie Home24 noch erfolgreicher werden und aus Fehlern lernen will erklärt Philipp Kreibohm im Interview. Obwohl die Macher von Home24 besonders schnell sind und die Internet-DNA im Blut haben, freuen sie sich schon, wenn die großen, traditionellen Möbelhäuser den Weg ins Onlinegeschäft finden, damit die Leute von HOME24 in diesem Bereich „nicht mehr alles alleine machen müssen“.

Link: https://www.home24.de/

Uber, Airbnb und Co. sind gefährlich. Steven Hill sagt warum!

Der Autor Steven Hill spricht mit Venture TV über die positiven und negativen Aspekte der Sharing Economy. Was Generationen zuvor noch gut funktioniert hat, ändert sich heute. Und was gut für ein Unternehmen ist, ist noch lange nicht gut für die Konsumenten oder die Umwelt. Über die Herausforderung mit den neuen Technologien spricht der Autor im Interview.

Links zu Steven Hill: https://www.steven-hill.com/

Arianna Huffington: Diese eine Sache dürfen Gründer niemals vernachlässigen

Es gibt eine Reihe von Tipps, die man als Gründer immer wieder hört: Mehr arbeiten, ein tolles Team haben, schneller als die Konkurrenz sein, etc. Arianna Huffingtons Tipp haben wir so bisher noch nicht gehört. Dabei ist er elementar wichtig.

Hintergrund:
Das Online-Magazin Huffington Post ist seit einigen Jahren auch in Deutschland sehr beliebt. Wir wollten wissen, wie man es in der heutigen, stark umkämpften Medienwelt überhaupt schafft, mit einem neuen Magazin erfolgreich zu werden. Neben der Antwort auf diese Frage kam Arianna Huffington dann aber sofort zu einem Thema, das ihr wirklich am Herzen liegt.

Link Huffington Post:
http://www.huffingtonpost.de/

Eigenen Gin herstellen – Dieser Gründer hat es gemacht

Alexander von Eisenhart Rothe hat das gemacht, wovon viele träumen. Nicht nur, dass er auf auf Ibiza lebt, nein, er hat auch eine eigene Gin-Marke aufgebaut. Alexander hat schon als 19-Jähriger von einem eigenen Gin-Tonic-Zimmer geträumt und dann – Jahre später – mit seinem eigene Gin auf seinen Traum sogar noch einen draufgesetzt.

Link: http://www.law-gin.com/

Von überall in der Welt aus arbeiten – So funktioniert es!

Bei Close.io arbeiten 20 Mitarbeiter komplett über die Welt verteilt – von zu Hause aus. Doch wie funktioniert die Zusammenarbeit in diesem Arbeitsmodell? Während Steli Efti spannende Einblicke in die Kommunikation, die Sicherstellung der Ergebnisse und die Zeitverschiebung gibt, bekommt man sofort Lust, ortsungebunden zu arbeiten. Oder findet ihr Snapchat als internes Kommunikationstool uninteressant?

Video „Sales tricks“:
https://venture.tv/sales-tricks-fuer-startups-vom-experten-steli-efti/

Sales-Tricks für Startups vom Experten Steli Efti

Mit Close.io bietet Steli Efti eine CRM-Software für die Dokumentation und Verwaltung von Kundenbeziehungen. Doch wie kommt man eigentlich zu erfolgreichen Kundenbeziehungen? Die gute Nachricht ist: Man muss kein geborenes Verkaufstalent sein. Mit den Tricks von Steli Efti werdet ihr auf einer Beliebtheitsskala zwar nicht auf dem ersten Platz landen, dafür aber erfolgreich sein.

Links:
http://close.io/

Remote working:
https://www.youtube.com/watch?v=QdJ-gNlKEuY

Das kleine Geheimnis von BUTLERS

Es gibt fast keine Fußgängerzone in Deutschland ohne ein BUTLERS. Doch was fast niemand weiß: Der Grundstein von BUTLERS wurde 1997 ausgerechnet mit der Schließung des elterlichen Warenhauses für Glas-, Porzellan- und Keramik-Produkte gelegt. Während des Ausverkaufs kam Gründer Wilhelm Josten die Idee, mit einer Eigenmarkenstrategie und frischen Ideen etwas Neues zu schaffen. Und siehe da, das Sprichwort „In jedem Ende liegt ein neuer Anfang“ sollte sich auch in diesem Fall einmal wieder beweisen. Heute ist BUTLERS mit 150 Filialen in 14 Ländern vertreten. Hinzu kommen noch mehrere 100 Shop-In-Shop-Standorte. Weiterhin gibt es einen eigenen Onlineshop und einen Shop bei Amazon. Insgesamt erwirtschaftet die Firma einen Umsatz von 100 Mio. Euro pro Jahr. Wie das innovationsgetriebene Unternehmen erfolgreich wurde und welche Pläne BUTLERS für die Zukunft hat, erklärt euch Gründer und Geschäftsführer Wilhelm Josten im Interview.

Vegan für alle! Veganz -Gründer Jan Bredack über die vegane Revolution

Beim C-HR Festival in Berlin spricht Veganz-Gründer Jan Bredack mit Venture TV über sein Startup-Unternehmen. Den Anreiz, vegane Produkte zu entwickeln, zu produzieren und zu vertreiben hat Jan Bredack einer einzigen Dame zu verdanken, die sich rein vegetarisch ernährt hat. Die Banken haben Jan Bredack bei der Finanzierung noch ein bisschen belächelt; mittlerweile hat das Unternehmen 250 Mitarbeiter und macht einen jährlichen Umsatz von 50 Millionen Euro. Jan Bredack musste das Unternehmen umstellen, um es zu einer erfolgreichen Lebensmittelmarke aufzubauen. Wie der Weg zu dieser Leistung führte und wie es mit Veganz weitergeht erfahrt ihr im Interview.

Hinweis: Dieses Video wurde unterstützt durch Produktplatzierung (C-HR Festival)

Monkey 47: Wie man seinen eigenen Gin erfolgreich macht

Einen eigenen Gin herstellen – der ein oder andere von euch hat davon sicher auch schon einmal geträumt. Im Interview heute erzählt Monkey 47-Macher Alexander Stein, wie aus Monkey 47 eine international bekannte Gin-Marke gemacht hat.