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Heldenporträt: Raul Krauthausen entwickelt soziale Innovationen

Aufmerksamkeit statt Mitleid! Das fordern Raul Krauthausen und seine Sozialhelden. Die Mitarbeiter der Sozialhelden wollen soziale Innovationen schaffen und erfinden Dinge die dabei helfen, für eine bessere Inklusion von Menschen mit Behinderungen zu sorgen. Das wohl bekannteste Projekt ist die Wheelmap, eine weltweite Karte rollstuhlgerechter Orte, die es sogar bis in die TV-Werbung geschafft hat. Wir finden: das hat Unterstützung verdient! Und deshalb:

Das Spendenkonto:

SOZIALHELDEN e.V.
GLS Gemeinschaftsbank eG
Kto: 1000200000
Blz: 43060967

Wie ein begehbares Kochbuch: Die Kochhaus-Gründer im Interview.

Deutschland kocht! Im TV haben Kochsendungen Hochkonjunktur, und auch im privaten Bereich wird Kochen als Freizeitbeschäftigung immer beliebter. Gleichzeitig haben die Menschen aber immer weniger Zeit, oppulente Menüs zu kochen. An dieser Stelle hilft das Startup Kochhaus weiter. Bequem zusammengestellt in kleine Sets kann man sich im Kochhaus die Zutaten für frische Gerichte ganz einfach und frisch einkaufen. Ein spannendes Konzept mit Wurzeln in Schweden (www.linasmatkasse.se) und einer Menge Konkurrenz. So sind neben dem Kochhaus auch Kochzauber (von Project A Ventures), Kommt essenTischlinedeckdichHello Fresh (von Rocket Internet) und die Schlemmertüte am Markt unterwegs. Wie das Team vom Kochhaus dagegen halten will, erfahrt ihr im Interview.

Philipp Rösler: In der Krise brauchen wir mutige Gründer!

Es kriselt in Deutschland und Europa steht vor dem Umbruch. Sollte man ausgerechnet jetzt auch noch das Risiko eingehen und ein Unternehmen gründen? Philipp Rösler sagt: Ja! Gerade in der Krise brauchen wir mutige Gründer!

Leihen statt kaufen – Philipp Gloeckler startet WHYown.it

Beim vergangenen Interview störten die Hunde, diesmal stört der Wind. Aber irgendwas ist ja immer. Wer allerdings nicht dem Wind, sondern den Worten von unserem Interviewgast Philipp Gloeckler lauscht, der erfährt spannende Dinge über Philipps neues Startup namens WHYown.it. Das Startup hat eine App herausgebracht, die sich dem Thema Collaborative Consumption widmet. Via App können Nutzer, z.B. bevor sie im Supermarkt eine Sache kaufen, nachsehen, ob vielleicht ein Bekannter ebendiese Sache schon besitzt. Vorteil für den Nutzer: Man spart sich den Kauf und leiht lieber von Freunden. Doch wie verdient WHYown.it damit Geld? Im Interview gibt’s die Antwort.

Klarna CEO Siemiatkowski: So profitieren wir als Payment-Anbieter vom eCommerce-Boom

Der Online-Handel wächst rapide und da ist es nicht verwunderlich, dass auch Dienstleister im eCommerce Umfeld von diesem Boom profitieren. Ein solcher Dienstleister ist Klarna.

Das aus Schweden stammende Startup wurde 2005 gegründet  und bietet die Zahlungsmethoden Ratenkauf und Rechnungszahlung für Online-Shops an.

Über 700 Mitarbeiter und über 1 Milliarde abgewickelter Umsatz sind Zahlen, die auch Investoren ziemlich beeindrucken. Im Heimatland Schweden wird mittlerweile jeder vierte Onlinekauf über Klarna abgewickelt.

Aber wie wird man so groß wie Klarna und wie schafft man es, derart viel Investorengeld einzusammeln wie die Schweden? Im Interview plaudert Klarna CEO Sebastian Siemiatkowski aus dem Nähkästchen und erklärt, warum das Heil eines Startups nicht immer in technisch anspruchsvollsten Technologien liegt.

DJD Geschäftsführer Uwe Still: Print vs. Online – oder doch beide zusammen?

Als Geschäftsführer von DJD Deutsche Journalisten Dienste ist Uwe Still erfahren im klassischen Print-Bereich aber auch in der Onlinewelt.  DJD bietet als Dienstleister für Verlage und Journalisten redaktionelle Texte, Bilder und Expertenchats an, die sowohl von Offline- als auch von Online-Redaktionen insbesondere für Themenspecials genutzt werden. Als journalistischer Zulieferer kennt Still beide Welten und macht den Vergleich: wann hat Online und wann hat Offline die Nase vorne? Und überhaupt: Können sich klassische Print-Anbieter noch für die Zukunft rüsten und wenn ja wie? Im Interview zeigt Uwe Still mögliche Zukunftsszenarien auf.

Magie im Restaurant: Mit eat.it wird die Speisekarte lebendig

Es war nur eine Frage der Zeit, bis auch die Speisekarte im Restaurant durch Digitalisierung endlich lebendig wird. Die Essener Gründer von spark.it haben mit ihrem Produkt eat.it die schnöde alte Speisekarte fit für die Zukunft gemacht. Derzeit läuft die Software als App auf dem iPad. In unserem letzten Beitrag im Gastro-Special stellt Florian Warnken die App vor und geht auch auf die kleinen Probleme des Produkts wie den möglichen Diebstahl von digitalen iPad-Speisekarten ein.

Produktvorstellung: So funktioniert eat.it, die digitale Speisekarte

In der Produktshow erklärt Florian Warnken, wie die digitale Speisekarte eat.it funktioniert.

easyPEP will lästige Personalplanung vereinfachen

Personaleinsatzplanung – schon das Wort an sich ist lästig auszusprechen. Und nicht weniger lästig ist die Tätigkeit an sich, die für viele Restaurant-, Club- oder Ladenbesitzer meist mindestens einmal pro Woche anfällt. Personalpläne zu schreiben braucht Geduld, und in Zeiten, in denen Outsourcing boomt, könnte man dieses Thema doch eigentlich auch outsourcen.

Genau das dachten sich auch die Gründer von easyPEP. Mithilfe der Software (as a Service) schreiben die Mitarbeiter fortan ihre Einsatzpläne quasi selbst und sparen dem Chef dabei Zeit. Bei easyPEP werden offene Arbeitszeiten unter den Mitarbeitern öffentlich ausgeschrieben und Mitarbeiter können sich darauf bewerben.

Laut easyPEP sparen Unternehmer mit dem Service 15 Minuten pro Mitarbeiter pro Woche. Doch nehmen die Mitarbeiter den Service positiv an oder kommt es zu „Verteilungskämpfen“ unter der Belegschaft? Wo liegen die Chance und wo die Probleme beim Modell? Die easyPEP-Gründer stellen sich im Interview diesen und weiteren Fragen.

10 Stamps – die virtuelle Stempelkarte

Noch mehr Stempelkarten! Nachdem wir euch vor ein paar Tagen die virtuelle Bonuskarte Snipscan vorgestellt haben, ist heute das Startup 10 Stamps dran. Auch 10 Stamps hat sich das Ziel gesetzt, traditionelle und eher nervige Stempelkarten durch eine App zu ersetzen. Dabei kann das junge Startup bereits einige potente Kopperationspartner vorweisen. Wir sind gespannt, welche Stempelkarten-App am Ende das Rennen macht. Wenn Ihr mögt, vergleicht selbst und seht euch Snipscan vs. 10 Stamps an.