Personaleinsatzplanung – schon das Wort an sich ist lästig auszusprechen. Und nicht weniger lästig ist die Tätigkeit an sich, die für viele Restaurant-, Club- oder Ladenbesitzer meist mindestens einmal pro Woche anfällt. Personalpläne zu schreiben braucht Geduld, und in Zeiten, in denen Outsourcing boomt, könnte man dieses Thema doch eigentlich auch outsourcen.
Genau das dachten sich auch die Gründer von easyPEP. Mithilfe der Software (as a Service) schreiben die Mitarbeiter fortan ihre Einsatzpläne quasi selbst und sparen dem Chef dabei Zeit. Bei easyPEP werden offene Arbeitszeiten unter den Mitarbeitern öffentlich ausgeschrieben und Mitarbeiter können sich darauf bewerben.
Laut easyPEP sparen Unternehmer mit dem Service 15 Minuten pro Mitarbeiter pro Woche. Doch nehmen die Mitarbeiter den Service positiv an oder kommt es zu „Verteilungskämpfen“ unter der Belegschaft? Wo liegen die Chance und wo die Probleme beim Modell? Die easyPEP-Gründer stellen sich im Interview diesen und weiteren Fragen.