Heute sind wir zu Besuch am Silicon Beach, wie Santa Monica, ein Stadtteil von Los Angeles, auch gerne genannt wird. Im kalifornischen Süden habe sich mittlerweile eine ganze Reihe an Startups angesammelt und die Region wird mit zunehmendem Maße zu einer ernst zu nehmenden Hochburg für junge Internetfirmen.
In Santa Monica besuchen wir Adam Zarlengo, Erschaffer der Hallo App. Mit Hallo können sich Nutzer gegenseitig Audio-Nachrichten zusenden. Die App ist dabei quasi What’s App ohne lästiges Tippen. Aber auch ein bisschen Twitter steckt in der App von Zarlengo, denn neben dem privaten Versenden von Nachrichten kann man sich auch einen Stamm von Followern aufbauen, die die eigenen Audio-Nachrichten dann empfangen.
Erste Stars nutzen die App schon und haben bereits eine ansehnliche Gefolgschaft aufgebaut. Es scheint also nur noch eine Frage der Zeit, bis Lady Gaga und Co. ihren Fans Nachrichten vorsingen, statt sie bei Twitter mit ein paar kühlen Textzeilen abzuspeisen. Wir sind gespannt!
Mehr als 700.000 Apps gibt es derzeit in Googles Android-Appstore „Google Play„. Hat man sich als Android-Entwickler vorgenommen, seine App in die Top 10 zu bringen, muss man sich schon eine clevere Idee auszudenken, um besser als 69.990 Konkurrenten zu sein. Aber wie geht das? Was muss ich als App-Entwickler beachten? Was wollen die User? Und wie bringe ich Google dazu, meine App als App der Woche auszuwählen? Patrick Mork ist Marketing Director bei Google Play – und wenn es einer wissen muss, dann ja wohl er! Also liebe Entwickler: Gut aufpassen!
Es ist die Wiege der Mega-Startups. Das Plug and Play Tech Center im kalifornischen Sunnyvale ist einer der bekanntesten Co-Working-Spaces der Welt und beherbergte bereits über tausend Startups, darunter große Namen wie Google, Logitech oder PayPal. Wir sprechen mit Will Farino von Plug and Play und fragen ihn nach den harten Fakten: Wie viele der Startups sind denn tatsächlich erfolgreich geworden? Was macht Co-Working besonders und was tut Plug and Play, um die Erfolgschancen der Mieter zu erhöhen?
Bonus: Die Office Tour durch’s Plug and Play Tech Center findest Du hier.
Eine Video-Tour durch das Plug and Play Tech Center in Sunnyvale im Silicon Valley, einem der bekanntesten Co-Working-Spaces der Welt und Wiege von Google und PayPal.
Mit fünf regionalen Fonds ist e.ventures überall in der Welt unterwegs – und erfolgreich. Die weltweite Ausrichtung erlaubt es e.ventures, Trends schnell zu erkennen und bestehende Gründungen gleich international auszurollen, bevor allzu viele Copycats in anderen Ländern entstehen.
General Partner Mathias Schilling berichtet im Interview über ein erfolgreiches letztes Jahr, u.a. mit IPOs von Groupon und Angie’s List in den USA und Exits von Sapato und Darberry in Russland.
Mathias Schilling bietet außerdem ein sehr spannende Einblicke in die Welt der Investoren. Er erzählt, wie VCs neue Ideen analysieren und wie sie potenzielle Mega-Erfolge erkennen können.
Mathias Schilling (e.ventures) – Das Interview im Volltext:
Venture TV: Herzlich willkommen aus San Francisco! Wir sitzen hier im 43. Stock bei e.ventures und neben mir sitzt Matthias Schilling. Matthias, tatsächlich fantastischer Ausblick hier, den man aus euren Büros hat. Ihr seid mittendrin im Herzen von San Francisco, in der Transamerica Pyramide. Ja, sogar schon seit einigen Jahren seid ihr hier. Und als einer der wenigen deutschen oder gefühlt deutschen Fonds seid ihr sehr erfolgreich hier in Amerika. Liegt daran, dass ihr eigentlich gar kein deutscher Fonds seid, sondern ihr sagt: Wir sind truly international, truly global. Ja, erzähl doch einfach mal, was e.ventures macht und wie so eure Historie ist bis heute.
Mathias Schilling: Ja, das ist natürlich eine sehr umfangreiche Frage.
Venture TV: Allerdings.
Mathias Schilling: Also, ganz einfach gesagt, sind wir tatsächlich heute ein globaler Fonds, ein Early Stage Venture Fund, der global operiert. Wir haben inzwischen fünf – wir nennen das Dedicated Funds, also wir haben wirklich Fonds in verschiedenen Ländern. Das ist einmal hier USA, wo auch, sage ich mal, wir am längsten jetzt schon sind. Seit 1997 sind wir hier und haben dann 1998 unseren ersten Fonds hier aufgelegt und sind seitdem über vier Generationen von Fonds in Europa mit einem Fonds, in Russland mit einem Fonds, in Japan und in China und jetzt seit Anfang dieses Jahres auch in Brasilien. Also das heißt, wir haben jetzt wirklich fünf Fonds, die alle eine sehr ähnliche Strategie haben, also grundsätzlich die gleiche Strategie. Das heißt, wir gucken uns Consumer, Internet, e-Commerce und Mobile Deals an. Eben Early Stage, also ich würde sagen, hauptsächlich CSA Deals, wie man das nennt, also die erste Runde, aber auch Seed Deals. Und, sage ich mal, da gibt es dann natürlich gewisse Unterschiede, was den Detailfokus angeht, in den verschiedenen Ländern, aber grundsätzlich haben wir alle dieselbe Strategie. Und wir managen eben diesen Setup, diese Plattform, als wirklich ein globales Team. Das heißt, wir sind eng miteinander verzahnt, wir arbeiten zusammen, wir versuchen, gemeinsam Projekte zu entwickeln. Wir sharen unser Know-how, das wir haben. Das heißt, hier in den USA gibt es sehr viele Trends, die, sage ich mal, hier entstehen. Aber es gibt auch inzwischen in Asien, gerade wenn man in den Mobile-Bereich geht, Trends, die, sage ich mal, erst in Asien entstehen und erst dann hier nach USA kommen oder Europa. Und das gibt uns eben eine Differenzierung. Und gleichzeitig können wir auch Firmen, die wir entweder in Europa oder hier finanzieren, auch helfen, sehr schnell global zu gehen. Und das sehen wir als etwas sehr Wichtiges heute. Diese, sage ich mal, Emerging Markets, wie Brasilien, Russland und China, sind heute schon sehr, sehr große Märkte, die wachsen enorm schnell. Damit kann ich sehr viel stärker skalieren dann, wenn ich auch amerikanische Firmen sehr schnell international bringe.
Venture TV: Das ist ja das, was amerikanische Firmen manchmal merken. Sie werden zwangsinternationalisiert, indem irgendwer kommt aus Deutschland, aus China, und einfach das Modell kopiert, ohne da irgendwie beim Original mal angefragt zu haben. Ihr macht das tatsächlich gleich viel cleverer. Ihr kopiert quasi Inhouse oder – da kann man es ja nicht mehr kopieren nennen – ihr internationalisiert gleich vernünftig. Das scheint euch irgendwie sehr erfolgreich zu machen. Ihr habt im letzten Jahr ein paar sehr gute Exits gehabt. Was war im letzten Jahr dabei?
Mathias Schilling: Ja, wir hatten ein schönes Jahr letztes Jahr. Wir haben zwei IPOs gehabt, hier in den USA. Das eine war Groupon, wo wir mit dabei waren. Und dann der andere IPO war Angie’s List, wo wir der erste institutionale Investor waren. Wir hatten auch einen sehr schönen IPO. Und dann hatten wir noch mehrere MNA-Transaktionen, in Deutschland zum Beispiel kaufDA. In Japan hatten wir eine Firma QPod, die wir verkauft haben. In Russland hatten wir zwei Exits sogar, Sapato und Darberry. In China hatten wir einen Exit. Und im Moment, da darf ich noch nicht drüber reden, wird noch einer dazukommen hier in den USA. Also es war ein schönes Jahr für uns, letztes Jahr, absolut.
Venture TV: Da stellt sich natürlich die Frage, wie kommt das, dass ihr tatsächlich so eine gute Auswahl treffen könnt? Was würdest Du sagen, ist das einfach jetzt mittlerweile 15-jährige Erfahrung, habt ihr Tools, die das sehr viel einfacher machen für euch, oder ist das nach wie vor ein gewisses Bauchgefühl, was man braucht? Was würdest Du sagen, was macht ein VC, was macht einen Fonds erfolgreich?
Mathias Schilling: Also ganz ehrlich, wenn man das jetzt wüsste – also die Antwort ist: Man kann es eigentlich nicht beschreiben. Es kommen viele Dinge zusammen. Ich sag mal für uns, das eine ist wichtig, dass wir ein Team hier haben bei e.ventures, das sich extrem gut kennt, das komplementär zusammenarbeitet. Wir versuchen, uns gegenseitig erfolgreich zu machen, indem wir wirklich zusammenarbeiten als ein Team. Und dann ist es auch so, dass wir als Fonds fokussiert sind. Also wir sagen jetzt nicht, wir stellen uns ganz breit auf, wie manche Fonds hier in den USA, und sagen: Wir machen Consumer, wir machen Enterprise, wir machen Greentec und Healthcare. Sondern wir sind ein, was wir nennen, New Media Fund, wie gesagt, wir machen Internet und Mobile. Und durch diese Spezialisierung über die Jahre hat man natürlich schon Erfahrung einfach. Und man kennt so, worauf muss ich achten. Und diese Erfahrung macht man vor allem über Misserfolge, was man hier ja auch in Amerika sehr stark lernt. Misserfolge sind wichtig und in den Misserfolgen lerne ich. Und man muss auch den Mut zum Misserfolg einfach haben, ja, und man muss das Risiko nehmen. Und dann, sage ich mal, ist es natürlich extrem wichtig, das richtige Team zu haben in einer Firma. Ich sage mal, da schärft man den Blick über die Jahre schon ein bisschen sozusagen, worauf es ankommt. Oft hat man auch den Luxus, dass man wieder mit jemand zusammenarbeiten kann, den man von einem vorherigen Investment her kennt, das hilft sehr. Und dann ist es wirklich viel Bauchgefühl. Weil Timing, sag ich mal, das Venturegeschäft ist ein sehr zyklisches Geschäft, das geht hoch und runter, und ich sag mal, da hilft es sehr gut, das richtige Timing zu haben und dafür muss man auch ein Bauchgefühl haben. Und gleichzeitig natürlich auch den Mut zu haben und zu sagen: In fünf Jahren glaube ich, dass eine solche Applikation oder dass ein solcher Service sehr erfolgreich ist. Da muss man ein gewisses Vertrauen in sich selber und in seine Einschätzung haben.
Venture TV: Tatsächlich, also es gibt ja Tausende, Abertausende – Millionen will ich jetzt nicht sagen – aber es gibt so viele Ideen. Woher nehmt ihr diese Vision, da zu denken, dass eine Idee in fünf Jahren wirklich die Welt revolutionieren wird? Was würdest Du sagen, was sind Trends, die revolutionär sein können? Kannst Du das irgendwie vorhersagen? Kannst Du schon so eine gewisse Stoßrichtung ausmachen, in die es in den nächsten fünf Jahren geht? Oder ist das auch für Dich mehr oder weniger Hellseherei?
Mathias Schilling: Also es ist wieder, sage ich mal, eine Mischung. Hellseherei ist es dann doch nicht, das ist ein bisschen zu weit. Also als Investor kann ich nicht den großen Trend vorhersehen. Was wir sehen, ist eine Verdichtung von Indikatoren. Ja, und wenn wir diese sehen, dann können wir sagen: Das ist ein Segment, wo ich glaube, das wird sehr interessant sein. Und dann ist es auch so, dass wir nicht selber Unternehmer sind, sondern die Unternehmer kommen zu uns und beschreiben sozusagen, was sie machen wollen. Und dann geben wir eben die Finanzierung. Da ist es wirklich so, also Steve Jobs hat das auch mal gesagt, im Design: Zeig mir das Design, dann sage ich Dir, ob es gut ist. Ja und es ist nicht so, dass eben das Design da selber entwickelt wurde, und so ist es bei uns auch. Also wir, sozusagen, schätzen die Ideen ein, die zu uns kommen, die von Unternehmern präsentiert werden. Die Ideen, die müssen auch unserer Sicht von den Unternehmern kommen, weil die sie wirklich umsetzen. Und wir haben, sage ich mal, den Luxus, auch über unsere weltweite Plattform, dass wir also überall die Trüffelschweine haben sozusagen, wo wir eben diese Verdichtung von Indikatoren wirklich weltweit sehen.
Venture TV: Die ihr auch dann irgendwie messt mit gewissen technischen Hilfsmitteln, wo ihr guckt, irgendwie, wie ist der Traffic auf Websites und so weiter. Also da schießt ihr ja nicht ins Blaue hinein, sondern nehmt da schon ein paar Tools zur Hand, die euch weiterhelfen?
Mathias Schilling: Absolut. Also wir lieben Daten. Das ist eine Sache, die wir auch gelernt haben: Daten lügen nicht. Und da haben wir inzwischen auch ein kleines Engineering-Team hier und messen eben sozusagen, wenn Firmen sehr stark Traction kriegen. Und da gucken wir uns verschiedene Parameter an und das hilft dann natürlich, auf jeden Fall.
Venture TV: Um mal auf die andere Seite zu kommen – also wir haben jetzt über euch gesprochen. Ich würde gerne noch mal die Gründerseite ansprechen. In Deutschland sind viele Gründer unterwegs, wollen ein erfolgreiches Startup machen, sind angestachelt von Facebook, von Groupon, von Zynga und Co. Ich habe das Gefühl, hier in San Francisco und im Valley gibt es noch mal viel mehr, die ihr eigenes Startup gründen wollen, denn jeder zweite erzählt einem hier was über sein eigenes Startup. Und dafür, dass es so viele machen, ihr eigenes Business starten wollen, gibt es dann doch ziemlich wenig Erfolge. Was würdest Du denn sagen, lohnt sich das überhaupt, sich zu versuchen oder ist die Aussicht auf Erfolg mit dem eigenen Startup dann doch so klein, dass man viel lieber gleich als Unternehmensberater arbeiten sollte oder irgendwas anderes machen sollte? So eine ganz realistische Einschätzung irgendwie, was glaubst Du denn, ist das meiste dem Tode geweiht, schon bevor es gestartet ist oder was würdest Du sagen?
Mathias Schilling: Also es ist absolut so, dass natürlich die meisten Firmen scheitern, das ist keine Frage. Selbst bei uns als Investor, sage ich mal, wenn von zehn Investitionen, die wir machen, eine ein großer Erfolg wird, ist das schon mal eine super Sache. Aber ich sag mal, da muss man sich auch so ein bisschen auch fragen: Was ist meine Personality oder was ist mein Charakter und was will ich vom Leben? Am Ende gibt es nichts Schöneres, als Dinge zu bewegen und Unternehmer zu sein. Ich denke, man muss sich sehr stark selber fragen: Ja, warum will ich das tun? Ist jetzt meine Motivation, dass ich Geld machen will und sozusagen eben nur schaue, okay, da ist jetzt ein großer Erfolg und das will ich irgendwie auch. Das ist aus meiner Sicht die falsche Motivation. Man muss im Grunde, wenn man sich hier wirklich ganz die erfolgreichsten Unternehmer anschaut, die sind einfach besessen von einer Idee. Denen geht es um die Idee primär und um die Umsetzung und um die Perspektive und um die Möglichkeit, Dinge bewegen zu können. Und es geht ihnen nicht sozusagen ultimativ um den Erfolg. Der Erfolg kommt von selbst dann. Und ich denke, das sollte man sich als potenzieller Unternehmer fragen: Bin ich wirklich besessen von dieser Idee und geht es mir darum, wirklich diese Idee zum Erfolg zu bringen? Das ist die richtige Motivation. Wenn es mir darum geht, Geld zu machen, dann würde ich tatsächlich empfehlen, etwas anderes zu tun.
Venture TV: Okay. Ja, spannende Worte und wahrscheinlich auch weise Worte, würde ich jetzt mal aus meiner Erfahrung heraus sagen zum Schluss. Ja, viele Grüße aus San Francisco und besten Dank Dir, Matthias, für das Interview.
Vorbei ist es mit Farmville und Mafia Wars, jetzt wird endlich etwas Sinnvolles gespielt – und zwar das Gründen von Startups! Im Game Startup49, einer Startup-Simulation, können Spieler ihr eigenes Unternehmen gründen und erfolgreich wachsen lassen.
Mit Paul Hessler haben wir einen unserer jüngsten Interview-Partner in der Historie von Venture TV zu Gast. Dass Paul so früh ein eigenes Internet-Projekt startet, kommt aber nicht von Ungefähr. Als Sohn von Zanox-Gründer Thomas Hessler lebt er zusammen mit seiner Familie nun seit drei Jahren im Silicon Valley. Eine Gegend, in der es wahrlich schwer fällt, kein eigenes Startup aufzubauen. Im Interview erzählt Paul, was es mit Startup49 auf sich hat.
Was ist für Gründer noch cooler als Berlin? Natürlich San Francisco! Das dachte sich auch Frederik Fleck und machte sich auf ins Land der unbegrenzten Startup-Möglichkeiten. Frederik erklärt uns, wie sich das Leben im Silicon Valley und in San Francisco so anfühlt und warum er sich manchmal wie im Disneyland vorkommt.
Wenig Geld – viel Aufmerksamkeit. Das ist die Zauberformel, die Startups bei ihren Werbemaßnahmen hinbekommen müssen. Und das ist nicht immer einfach. Das US-Startup Dollar Shave Club hat es geschafft. Immerhin wurde der Werbeclip des Unternehmens über 7 Millionen Mal angesehen. Auch wir finden den Spot echt lustig und haben ihn zur Startup-Spot im Jahr 2012 gekrönt. Kennt Ihr noch weitere lustige oder einfach gute Startup-Werbung? Dann hinterlasst uns einen Kommentar und sagt uns, welche Werbung ihr toll findet.
Seit mittlerweile drei Jahren basteln die Zanox-Gründer Thomas Hessler, Heiko Rauch und Jens Hewald nun schon im Silicon Valley an neuen Ideen. Bei unserem Besuch in der Founder Garage im Silicon Valley erklärt uns Thomas Hessler nun mehr über das neue Projekt des Trios. Es heißt UFOstart und ermöglicht es Gründern, Dinge und Dienstleistungen, die sie zum Aufbau ihres Startups brauchen, aus der Crowd zu bekommen. Im Gegenzug beteiligen sie dafür die Erbringer dieser Leistungen mit Anteilen am Unternehmen. Crowdsourcing beschränkt sich bei UFOstart also nicht länger nur auf das Design eines Logos oder das einsammeln von Startkapital. Ziel der Plattform ist es, alle erdenklichen Bereiche, die beim Aufbau eines Startups nötig sind, abzubilden.
Nach mittlerweile drei Jahren im Silicon Valley kann Zanox-Gründer Thomas Hessler ziemlich genau sagen, was einen als deutschen Gründer im kalifornischen Startup-Paradies erwartet. Und außerdem kann er uns natürlich ziemlich spannende Fragen beantworten, die sich viele deutscher Gründer bestimmt schon einmal gestellt haben: Muss man als Gründer unbedingt ins Silicon Valley gehen, um erfolgreich zu werden oder kann man auch in Deutschland Mega-Erfolge produzieren? Wie startet man am besten und wird man überhaupt mit offenen Armen empfangen? Wie lange sollte man im Valley bleiben – reichen ein paar Wochen oder muss man gleich für mehrere Jahre nach Kalifornien ziehen? Wer Antworten auf diese Fragen haben will, klickt jetzt am besten auf „Play“. Ansehen lohnt sich!