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Tollabox-Unboxing mit Béa Beste und Gespräche über Abo-Hypes und Daily-Soaps

Jeden Monat neues Spielzeug für die Kinder! Das freut nicht nur die kleinen Racker selbst, sondern auch die Investoren. Abomodelle wie die Tollabox sind seit geraumer Zeit ziemlich beliebt bei Gründern wie auch bei Geldgebern. Den Anfang des Booms machten das US-Startup Birchbox und der Samwersche Klon Glossybox mit Kosmetik-Pröbchen.

Es folgten schwarze Socken, Windeln, Spielzeug, Pralinen, frische Lebensmittel, Schuhe, Damen-Outfits, Herren-Outfits, Tierfutter, Klopapier und gefühlte 1.000 weitere Dinge, die die Welt nun scheinbar ganz einfach und herrlich bequem im Netz abonnieren kann und die den Betreibern dieser Seiten jeden Monat auf’s Neue die Kassen klingeln lassen – und das ohne dass diese monatlich wieder und wieder auf lästige Neukunden-Akquise gehen müssen. Doch machen Abo-Modelle wirklich immer Sinn oder gibt es nicht vielleicht doch elementare Unterschiede zwischen Kosmetik-Pröbchen und anderen Abo-Produkten? Béa Beste beantwortet diese Frage im Interview und gibt uns eine Einblick in die Welt der „Tollas“ vom „Tolla-Stern“, den Hauptfiguren in den Geschichten der Tollaboxen. Auch wenn sie über aktuelle Abonnentenzahlen lieber nicht viel verrät, traut man ihr zumindest aufgrund ihrer Erfahrung zu, dass sie sich in ihrer Produktwelt gut auskennt.

Immerhin gründete Béa bereits die Phorms-Schulen und hat mit ihrem Mann Oliver Beste (Gründer von MyToys.de) auch familiär einen Experten für Spielzeug an ihrer Seite. Finanziert ist das Projekt Tollabox derzeit über ein Crowdfunding bei Seedmatch.

Im Video erlebt Ihr ein Live-Unboxing einer Tollabox und wir sprechen u.a. über den Abo-Hype, den USA-Rückzug des Mitbewerbers Wummelkiste, die eigene Expansion der Tollabox und Tricks, die Béa während ihres früheren Jobs beim Fernsehen gelernt hat.

Link: www.tollabea.de

Buchvorstellung: „Der Start-up CFO“ von René Kantehm

Was muss der CFO eines Startups alles wissen und können? Und ab wann braucht ein Startup überhaupt einen CFO? René Kantehm, selbst CFO bei MIMOon in Duisburg, beantwortet uns diese Fragen im Interview und stellt sein Buch „Der Start-up CFO“ vor. Mit dem Buch hat René zusammen mit anderen Autoren aus der Praxis einen schriftlichen „Werkzeugkoffer“ zusammengeschrieben, der allen Startup CFOs aber auch Gründern und CEOs wichtige Tipps für den finanziellen Alltag im Startup gibt.

René hat den Zuschauern von Venture TV netterweise drei Exemplare des Buches zur Verfügung gestellt. Wer ein Exemplar gewinnen will, schreibt einfach eine E-Mail mit dem Betreff „Der Start-up CFO“ an gewinnspiel(a)venturetv.de. Einsendeschluss ist der 10. Oktober 2013. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Alle E-Mail-Adressen werden selbstverständlich nicht an Dritte weitergegeben und  nach dem Gewinnspiel gelöscht. Wer schon jetzt ein Buch bestellen will, der bekommt es hier: Der Start-up CFO: Die Herausforderungen des kaufmännischen Leiters in wachstumsorientierten High-Tech Unternehmen

Die Startup Tabtour 2013 – So war’s

Venture TV war dabei bei der Startup Tabtour 2013 und wir haben ein paar Videoimpressionen für euch gesammelt. Die Startup-Teams sind bei der Tour mit Tablets auf virtuelle Schnitzeljagd durch Berlin gegangen. Wer dabei die meisten Punkte gesammelt hat, hat gewonnen. Das Gewinner-Team dieses Jahres ist Barcoo. Viel Spaß bei unserem kleinen Zusammenschnitt!

Constanze Buchheim (i-potentials) über Rekrutierungsfehler und ihre Trennung von Team Europe

Einiges ändert sich bei i-potentials. Nicht nur, dass Constanze Buchheim, Gründerin der Personal-Agentur alle i-potentials-Anteile von Team Europe zurückkauft, sondern auch, dass i-potentials demnächst aus zwei verschiedenen Sparten bestehen wird und ein neuer Teil namens Digital Executives hinzukommt. Was sie über das „Downsizing“ bei Team Europe denkt, und welche Fehler sie beim Rekrutieren von Startup-Mitarbeitern oft sieht und wie es selbst anders machen würde erzählt Constanze Buchheim im Interview.

Webseite: http://www.i-potentials.de/

Startup TV Spot: Brille24.de präsentiert „The Inner Voice“


Der Spot „The Inner Voice“ des Online-Optikers Brille24 läuft im TV. Die Stimme aus dem Spiegel spricht auf vier reichweitenstarken Fernsehsendern zum Publikum. Die TV-Kampagne wird mit Online- und Social-Media-Maßnahmen unterstützt.

Die Unterhaltung mit dem eigenen Ich im morgendlichen Spiegel zeigt der neue TV-Spot von Brille 24.

Ausstrahlung auf den Sendern ProSieben, SAT.1, kabel eins, sixx.
Finanzierung: Media for equity ProSiebenSat.1

DER WEG ZUM ONLINE-BRILLENKAUF

TV-SPOT STÄRKT ENTSCHEIDUNGSMUT DER DIALOGGRUPPE

Stellen Sie sich vor, Sie wanken nach einer durchfeierten Nacht ins Bad und plötzlich spricht Ihr Spiegelbild zu Ihnen …

Zum ersten Mal in seiner fünfjährigen Unternehmensgeschichte präsentiert sich Brille24 mit einem Spot im deutschen Fern- sehen, um Kunden und potentielle Neukunden anzusprechen. Der Pionier der Online-Optiker stellt seine Brillen in „The Inner Voice“ gut gelaunt und mit einem Augenzwinkern vor und ermutigt zum Brillenkauf im Internet.

Im Spot erhält ein Mann einen Rat von seinem Spiegelbild: Seine innere Stimme empfiehlt ihm die passende Brille von Brille24. Was diese möglich macht, wird am Ende des Spots gezeigt.

Die Story zum Spot

Benommen taumelt ein Mann ins Bad, stolpert über Flaschen, ein riesiges Plüschtier hängt kopfüber im Waschbecken. Die Nacht war offensichtlich bunt – und hat bleibende Spuren hinterlassen: Vor dem Spiegel entdeckt der Mann mit Schrecken ein riesiges, frisch gestochenes Kraken-Tattoo.

Er betastet unsicher die schmerzende Schulter. „Passt überhaupt nicht zu dir!“, kommentiert da auf einmal lakonisch das Spiegelbild: Es ist seine zum Leben erwachte innere Stimme.

Doch die Kritik richtet sich überhaupt nicht gegen das neue Tattoo, sondern gegen die alte Brille! Geschmackssicher setzt das energische Gegenüber dem verdatterten Mann das Modell Nador auf und überzeugt auch noch mit einem guten Argument: „Alles inklusive.“

Tatsächlich sind bei Brille24 alle Extras im Preis ab 39,90 €* inbegriffen und die Brille sieht zudem top aus. So günstig bietet niemand derart hochwertige Brillen in Deutschland an, das ist ein guter Kauf. Der Mann lächelt zufrieden in den Spiegel. „Mit der richtigen Brille geht alles“, sagt sein selbstsicheres Ich und behält sofort Recht. Denn in diesem Moment wird der Duschvorhang schwungvoll zur Seite gezogen. Eine junge Frau, die nur in ein Handtuch ge- hüllt ist, erscheint. Der Tag kann beginnen!

Einmal um die ganze (Startup-)Welt

Einmal eine Weltreise machen, davon träumen viele Menschen. Bowei Gai hingegen reist einfach los. Das nötige Kleingeld hat er durch den Verkauf seines Startups an LinkedIn gemacht. Doch Bowei ist nicht auf Urlaubsreise – er will Startups auf der ganzen Welt kennenlernen und herausfinden, wie die Gründer-Kultur in den verschiedenen Ländern der Welt ist, wie weit Märkte entwickelt sind  und welche Ideen in welchen Ländern gerade hip sind. Das Gute für alle, die nicht mitreisen können: Bowei fasst das Ganze in verschiedenen Reports zusammen, die für jeden zugänglich sind. Diese sind zu finden unter: http://worldstartupreport.com

Der Klub der Gründer hilft Gründern beim Start

Der ein oder andere von euch mag den BJU (Bundesverband Junge Unternehmer) kennen oder ist  dort vielleicht sogar Mitglied. Jetzt gibt es vom BJU eine neue Initiative speziell für Gründer von Unternehmen, den Klub der Gründer. Was sich genau dahinter verbirgt, klären wir mit Christian Manthey vom Klub der Gründer.

5 Tage Motivation! Heute: Slatco Sterzenbach: Weg mit der Büro-Plautze! So geht’s.

Wer den ganzen Tag im Büro sitzt, kennt oft das Problem: Man kann dem eigenen Bauch beim Wachsen zusehen. Fitness-Guru Slatco Sterzenbach erklärt, wie man dieses Problem in den Griff bekommt und warum es für den Anfang tatsächlich reicht, sich einfach nur mal in Turnschuhen vor die Haustür zu stellen, auch wenn man danach sofort wieder reingeht.

5 Tage Motivation! Heute: Dr. Cay von Fournier – Darum ist ein Unternehmen wie der Körper eines Menschen

Als Arzt und Unternehmer weiß Dr. Cay von Fournier, dass ein Unternehmen und der Körper eines Menschen mehr miteinander zu tun haben als man gemeinhin denkt. Was genau dahinter steckt, erklärt uns der Managementberater im Interview. Fünf Tage lang, von Montag bis Freitag präsentieren wir euch bei Venture TV Tipps von Motivationstrainern zu den Themen Erfolg, Rhetorik, Fitness, Verkaufen und Unternehmensführung.

5 Tage Motivation! Heute: Andreas Buhr – Kann man introvertiert und trotzdem erfolgreich sein?

Der einzige, der Geld in ein Unternehmen bringt, ist der Kunde. Also müsst ihr es schaffen, den Kunden irgendwie von euch  zu überzeugen. Doch klappt das auch als introvertierter Gründer? Zusammen mit der „Umsatzmaschine“ Andreas Buhr klären wir die Frage, ob ein erfolgreicher Gründer immer auch ein guter Verkäufer sein muss, oder ob und wie man auch als introvertierter Gründer geschäftlich erfolgreich  sein kann. Fünf Tage lang, von Montag bis Freitag präsentieren wir euch bei Venture TV Tipps von Motivationstrainern zu den Themen Erfolg, Rhetorik, Fitness, Verkaufen und Unternehmensführung.