Christian Angele ist für Venture TV bei der DLD Summer in München unterwegs und interviewt für euch die spannendsten Healthcare Startups. Heute zu Gast: Patrick Pfeiffer von Aesquvest, Deutschlands erster Crowdinvesting-Plattform für Healthcare-Startups und Juliane Zielonka von LARAcompanion, dem ersten Crowdinvesting-Projekt auf der Plattform. Die App LARAcompanion will Paaren mit einem unerfüllten Kinderwunsch zur Schwangerschaft verhelfen.
Die Zukunft wird radikal anders als wir denken! Singularity University MD Pascal Finette
Pascal Finette ist einer der faszinierendsten Gesprächspartner, wenn es um das Thema Zukunft geht. Als Onliner der ersten Generation fokussiert sich Pascal nun seit einigen Jahren darauf herauszufinden, was die Zukunft für die Menschheit bringt. So war Pascal z.B. Chef des Zukunftslabors Mozilla Labs und ist seit einiger Zeit Managing Director der viel beachteten Singularity University. Wir sprechen mit dem gebürtigen Deutschen darüber, wie sie denn nun aussehen wird, unsere Zukunft und stellen fest, dass sich einige Dinge wohl schneller als wir denken radikal ändern werden. Was denkt ihr zu Pascals Aussagen? Wir freuen uns auf eure Kommentare!
Scott Bonham: Was der erste Alibaba-Investor deutschen Startups rät
Scott Bonham ist spätestens seit seinem Investment beim chinesischen Online-Giganten Alibaba einer der bekanntesten Investoren im Silicon Valley. Wir haben ihn gefragt, welche Tipps er Gründern in Deutschland mit auf den Weg gibt.
YouTube Space: Wie kann ich meine Videos im offiziellen YouTube-Studio drehen?
Seit einiger Zeit gibt es ein offizielles YouTube Studio in Berlin. Aber was muss man als YouTuber machen, um die eigenen Videos dort drehen zu dürfen? Robert vom YouTube Space Berlin sagt es euch. Hinweis: Dieses Video ist Teil unserer Serie „Erfolgreich bei YouTube“. Nicht vergessen, diesen Kanal zu abonnieren , damit ihr auch die anderen Videos zu diesem Thema nicht verpasst!
Mehr Auf dem Kanal der Youtube Creators
50.000 Euro im Monat mit YouTube verdienen? Es geht!
Kann man mit YouTube so richtig viel Geld verdienen? Scheinbar ja. Unser heutiger Gast Philipp hat viel Erfahrung mit YouTube. Er war Mitarbeiter beim YouTube-Netzwerk Mediakraft und betreibt seinen eigenen Kanal. Er berichtet: Es gibt YouTuber, die verdienen mit YouTube 50.000 Euro pro Monat. Wie das ganze funktioniert und was man dafür tun muss, erzählt uns Philipp im Video. Außerdem gibt’s viele weitere tolle Tipps für mehr Erfolg bei YouTube. Hinweis: Dieses Video ist Teil unserer Serie „Erfolg bei YouTube“. Also nicht vergessen unseren Kanal zu abonnieren, unseren Newsletter zu abonnieren und uns bei Facebook zu liken, damit ihr auch die weiteren Folgen nicht verpasst.
Wie drei Deutsche mit ihrer Technologie das Silicon Valley aufmischen
Twitter, Airbnb, Netflix, Paypal, Ebay und Co. – Auf der Kundenliste von Mesosphere steht das Who-is-Who der amerikanischen Tech-Unternehmen. Alle setzen sie auf das Produkt von Florian Leibert, Benjamin Hindman, Tobi Knaup und ihrem Team. Mesosphere ist quasi eine Art Betriebssystem für Rechenzentren und sorgt dafür, dass die gesamten Rechner der Serverfarm nicht mehr einzeln gewartet und administriert werden müssen. Vielmehr verhalten sich die unzähligen Einzelserver nun wie ein einziger Riesenrechner, was den Verwaltungsaufwand deutlich reduziert und die Rechenleistung immens verbessert – ein Segen in Zeiten von Big Data. So verwundert es nicht, dass sich das Mesosphere-Team mittlerweile nicht nur mit den besten Kunden, sondern auch mit den Namen der besten Investoren im Valley (u.a. Andreessen Horowitz, Kleiner Perkins Caufield & Byers, Khosla) schmücken kann. Wie die deutschen Gründer auf die Idee zu Mesosphere kamen und was in ihrer fantastischen Erfolgsgeschichte bisher passiert ist, erzählt euch Mesosphere-Macher Florian Leibert im Interview.
Einfach mal in die USA auswandern: Kati Schmidt erzählt euch ihre Geschichte
Kati Schmidt ist ausgewandert. Kurz nach dem Gewinn der Greencard hat sie sich entschlossen, Deutschland den Rücken zu kehren und für ihren Arbeitgeber Airbnb nicht mehr von Berlin aus, sondern direkt in der Zentrale in San Francisco zu arbeiten. Alles, was Kati so beim Auswandern aus Deutschland und beim Einwandern in die USA erlebt hat, teilt Kati in ihrem Blog kaliforniakati.wordpress.com. Im Video mit Venture TV erzählt uns Kati live, warum sie sich zum Auswandern entschlossen hat und was sie während dieses Abenteuers so alles erlebt hat.
Restube: „Es bedanken sich fast täglich Nutzer, deren Leben wir gerettet haben.“
Es gibt wohl kaum eine schönere Befriedigung für einen Unternehmer, als fast täglich Dankesbriefe von Kunden zu bekommen deren Leben man gerettet hat oder die das eigene Produkt aus einer ziemlich brenzligen Lage gerettet hat. Bei Michael und Marius, den Gründern des Startups Restube ist genau das der Fall. Ihr Produkt ist eine kleine, selbstaufblasende Rettungsboje, die Schwimmer, Surfer, Kiter und andere Wassersportler aus gefährlichen Situationen im Wasser rettet. Mit ihrer Idee konnten die Jungs nicht nur schon 30.000 Kunden überzeugen, sondern auch die Jury des Deutschen Gründerpreises, den sie am 30. Juli 2015 in Berlin gewonnen haben. Wir gratulieren herzlich und präsentieren euch im Video eine actionreiche Livedemo von Restube.
Link: http://restube.eu/
San Francisco oder New York? Was ist die beste US-Stadt für deutsche Startups?
Ihr wollt mir eurem Startup in die USA expandieren? Dann stellt sich früher oder später die Frage, in welcher Stadt man ein eigenes Office aufmachen soll. Lohnt sich das sagenumwobene Silicon Valley und San Francisco oder ist New York mit seiner geringeren Distanz zu Europa und seiner kosmopolitischen Art der viel bessere Ausgangspunkt in den amerikanischen Markt? Stagelink hat sich für New York entschieden und berichtet über die Erfahrungen im Big Apple.
Der Gang in die USA hat uns auf ein neues Level gebracht. Konrad Gulla von Keeeb erzählt.
Wenn auch ihr überlegt, ob sich der Gang in die USA für euch und euer Startup lohnt, dann können Berichte von Gründern, die diesen Schritt schon gegangen sind, ein gutes Stück weiterhelfen. Heute interviewen wir in unserer dreiteiligen Serie Konrad Gulla von KeeebCOM. Das Hamburger Startup war mit dem German Accelerator Programm an Amerika.