PaperC bringt Lehr- und Fachbücher online

Eine Gründung aus Frustration heraus – das war PaperC am Anfang. Mittlerweile ist die Plattform für Lehr- und Fachbücher gewachsen hat sich zu einer spannenden Lösung entwickelt, um Studenten die Frustration bei der Recherche zu ersparen, die die beiden Gründer Martin und Felix ihrerseits noch erleben mussten.

PaperC bietet freien Zugang zu wissenschaftlichen Büchern und erleichtert Studenten die Recherchearbeit für ihr Studium. Allerdings ist der Zugang zeitlich begrenzt. Wer unbegrenzt lesen will muss zahlen. Durch diese Gebühren finanziert sich PaperC. Das Start-up tritt an als Plattform, die sowohl Studenten als auch Verlage glücklich machen will, und PaperC konnte tatsächlich eine ganze Reihe großer Fachverlage als Kooperationspartner gewinnen.

Trotzdem haben es die Gründer oft nicht leicht, ihr Modell des zunächst kostenlosen Lesens allen Verlegern schmackhaft zu machen. Ein Schweizer Verleger kündigte sogar an, lieber seinen Verlag anzünden zu wollen als mit PaperC zu kooperieren. Wie es die Gründer Felix und Martin schaffen wollen, doch noch alle Verlage auf ihre Seite zu bringen und wie sie mit der leider recht kurzen Customer Lifetime eines Studenten zurecht kommen wollen, erklären sie im Interview.

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