automatica München – Warum sich der Messebesuch für Gründer richtig lohnen kann

Stell dir eine Messe vor, auf der du alles findest, was mit intelligenter Automatisierung, Robotik und Zukunftstechnologien zu tun hat – von High-End-Industrierobotern über KI-Lösungen bis zu den wildesten Start-up-Ideen aus dem Tech-Bereich. Genau das ist die automatica in München.

Alle zwei Jahre wird das Messegelände in ein riesiges Tech-Ökosystem verwandelt. Dieses Jahr waren über 800 Aussteller aus der ganzen Welt da, dazu Zehntausende Fachbesucher, Investoren, Innovatoren und natürlich: jede Menge Gründerinnen und Gründer. Du läufst dort durch Hallen voller Roboter, Drohnen, Sensoren, KI-gesteuerter Maschinen – und zwischendrin triffst du immer wieder auf Menschen, die etwas bewegen wollen.


Warum die automatica für Gründer und Startups so spannend ist

Wenn du ein eigenes Startup hast – oder gerade dabei bist, eins zu gründen –, dann ist die automatica eine echte Schatzkiste. Hier ein paar Gründe, warum sich ein Besuch absolut lohnt:

1. Du kommst direkt mit Industrie und Investoren in Kontakt

Auf der Messe gibt’s spezielle Bereiche nur für Startups – wie z. B. die Start-up Arena. Dort kannst du deine Idee vorstellen, dich mit potenziellen Partnern austauschen oder einfach mal testen, wie der Markt auf dein Produkt reagiert. Das Ganze ist super praxisnah und offen für Gespräche – ganz ohne steife Business-Atmosphäre.

2. Inspiration pur – erlebe, was technisch möglich ist

Die automatica ist ein Ort, an dem du siehst, was morgen möglich ist. Autonome Roboter, KI-gesteuerte Produktionssysteme, Assistenzlösungen für Pflege und Gesundheit, mobile Roboter fürs Lager – du kommst aus dem Staunen nicht raus. Und du wirst dir garantiert mindestens fünfmal denken: „Da könnten wir mit unserer Idee perfekt andocken!“

3. Netzwerken auf einem neuen Level

Ob du nach Pilotkunden, Technologiepartnern oder Feedback suchst – auf der automatica bist du mit Leuten unterwegs, die offen für Neues sind. Und das Beste: Die meisten Gespräche passieren ganz ungezwungen. Ein Kaffee am Stand oder ein spontanes Gespräch am Showcase reichen oft schon, um einen ersten Draht herzustellen.

4. Zugang zu angrenzenden Mega-Trends

Neben der automatica laufen parallel die Laser World of Photonics und die World of Quantum. Wenn du also in einem Bereich wie Sensorik, Photonik oder Quantentechnologie unterwegs bist – Jackpot! Du bekommst direkt drei Hightech-Messen in einem und siehst, wie sich verschiedene Tech-Welten miteinander verbinden lassen.

5. Es fühlt sich nicht nach Messe an – sondern nach Bewegung

Klar, Messen können anstrengend sein. Aber die automatica ist anders. Es geht nicht um Show, sondern um Austausch, um echte Lösungen und um Zukunftsgestaltung. Viele junge Teams, entspannte Formate wie Robothons, Showcases und Deep Dives – du merkst: Hier passiert gerade was. Und vielleicht bist du nächstes Mal schon selbst Aussteller?


Fazit: automatica = Must-See für Tech-Gründer

Wenn du als Gründer im Tech-, Hardware- oder KI-Bereich unterwegs bist (oder es planst), dann ist die automatica ein absoluter Pflichttermin. Du bekommst neue Ideen, lernst spannende Leute kennen, kannst dein Startup sichtbar machen und findest vielleicht sogar genau die Partner oder Kunden, die dir den nächsten Wachstumsschub geben.

Also: Save the date für die nächste automatica (22. – 25. Juni 2027) – und wenn du gehst, nimm gute Schuhe mit. Du wirst viel entdecken.

Tipp: Zur Bildergalerie mit 50 Fotos von der automatica geht es hier entlang.

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