Und da denkt man immer, dass es extrem schwierig ist, sein Unternehmen an Google, Facebook, Apple und Co. zu verkaufen. Aber wenn man es erst einmal geschafft hat, so denkt man, ist man garantiert sehr sehr reich. Aber nein, weit gefehlt. Zumindest in Amerika ist das gar nicht so schwer, einen Exit an einen der großen Player zu schaffen.
Das Blöde an der Sache: beim Verkauf seines Startups verdient man nicht zwangsläufig viel Geld. Die Gründe dahinter erklärt uns Ryan Junee, der sein letztes Startup an Google verkauft hat. Seht ein Interview, das ein paar spannende Hintergründe über die Kultur im Silicon Valley offenbart.
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